Geschichte der Sämaschine
Kontinuierliche Entwicklung für mehr Kapazität, Genauigkeit, Kontrolle und Verbindung
Erste von Pferden oder Ochsen gezogene Sämaschine. Die Genauigkeit ist gering, aber sie vereinfacht die Arbeit und bringt höhere Erträge.
Mechanisierte Sämaschine, die von einem Traktor gezogen wird. Der Ertrag Arbeitsleistung wird erheblich gesteigert, die Genauigkeit der gesäten Dosen bleibt gering, aber der Fortschritt bei Getreide ist enorm.
Sämaschine für den Einsatz in Getreidekulturen; einfach zu bedienen vor allem auf einem gut vorbereiteten Saatbeet. Sie erhöhen die Arbeitsleistung.
Neue Typen von Sämaschinen werden entwickelt. Sie sind vielseitiger als früher, geeignet für Getreide und die Einzelkornsaat von Mais und Sonnenblumen. Sie haben oft einen großen zentralen Trichter Saatgutvorratsbehälter und sind so konstruiert, dass sie mit höheren Geschwindigkeiten arbeiten. Diese Sämaschinen benötigen für ihren Antrieb viel Kraft, und es wird empfohlen, Saatgut mit ausgezeichneter Fließfähigkeit zu verwenden.
Dies ist eine revolutionäre Technologie, weil sie Präzisionsaussaat auf jeder Ebene ermöglicht: Tiefenablage, Kornabstand, Geschwindigkeit, Saatdichte usw. Durch den Monitor hat der Landwirt sofort Zugriff auf Echtzeitdaten der Aussaat. Diese vernetzte Technologie ermöglicht es dem Landwirt, die Aussaatdaten mit anderen Schlüsselfaktoren des Feldes wie Bodentypen, Klima, Düngung und dem Pflanzenschutzprogramm zu verknüpfen. Die Qualität der Saatgutbehandlung ist der wichtigste Faktor, um eine qualitativ hochwertige Aussaat und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu gewährleisten.
